Der Mensch ist ein lernendes Wesen. Vom Tag unserer Geburt an lernen wir – anfangs noch ganz unbekümmert und voller Neugier auf unsere Umgebung, auf andere Wesen und Gegenstände, auf Geräusche, Sprache und Gesten – noch ganz ohne zu wissen, dass wir lernen. Und dann kommen wir an einen Ort, dessen Zweck das Lernen ist, und verlieren im schlimmsten Fall die Freude daran, die natürliche Neugier und unsere Entdeckungslust.
Noch viel später erfahren wir, dass das Lernen notwendig ist, sogar lebenslang, um im Beruf und Leben nicht abgehängt zu werden, und erleben das Lernen als zusätzliche Belastung, die in unseren schon vollgestopften Alltag integriert werden muss.
Viele Menschen erleben das Lernen im erwachsenen Alltag nicht mehr als Lust sondern als Last. Als agiler Lerncoach helfe ich, die frühe Lust am Lernen neu zu entdecken und individuelle Lerninteressen so zum Bestandteil des alltäglichen Arbeitens und Lebens zu machen, dass sie wie selbstverständlich dazu gehören. Beim agilen Lernen stehen die Lernenden im Zentrum. Sie entscheiden über Lernthemen und organisieren ihr Lernen nach ihren eigenen Ressourcen und Kapazitäten. Der agile Rahmen der Lernphasen erlaubt die individuelle und flexible Anpassung von Lerninteressen und -zielen an die jeweils vorhandenen Umstände und Bedigungen, denn die Lernenden können in der Regel am besten einschätzen, was sie lernen wollen, können und müssen – ganz unabhängig davon, ob es um private Lerninteressen oder um fachliche oder berufliche Weiterbildungen geht.
Als agiler Lerncoach:
- unterstütze ich Lernende dabei, ihre eigenen Lernthemen zu entdecken und zu verfolgen, ihre Lernziele zu erreichen und den Spaß am Lernen zu feiern
- entwickle und biete ich agile Seminarformate
- organisiere und moderiere ich kollaborative Lernsprints
z. B.
SoVal-Beratungswerkstatt
Akquise-Sprint der BücherFrauen-Akademie